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Die EU-Wahl lässt viele Junge in Salzburg kalt

In Salzburg gibt es bald mehr Euroklassen. Eine Umfrage unter Jugendlichen ist jedoch ernüchternd. Eine Ex-Politikerin nimmt auch die Landesregierung in die Pflicht.

EU-Wahl-Plakate in Salzburg: Von „Wahnsinn stoppen“ (FPÖ) bis „Konzerne müssen zahlen“ (SPÖ). — BILD: SN/ROBERT RATZER

EU-Wahl-Plakate in Salzburg: Von „Wahnsinn stoppen“ (FPÖ) bis „Konzerne müssen zahlen“ (SPÖ).

Claudia Schmidt, ehemalige EU-Abgeordnete für die Volkspartei. Sie kritisiert auch die FPÖ: „Nix tun und nur die EU kritisieren ist zu wenig.“ — BILD: SN/EVP

Claudia Schmidt, ehemalige EU-Abgeordnete für die Volkspartei. Sie kritisiert auch die FPÖ: „Nix tun und nur die EU kritisieren ist zu wenig.“

„Europa. Aber besser“, plakatiert die ÖVP. — BILD: SN/ROBERT RATZER

„Europa. Aber besser“, plakatiert die ÖVP.

„Was schützt vor Trump?“, fragen sich die Neos auf ihrem Plakat zur EU-Wahl. Die Grünen daneben meinen: „Klima braucht Herz“. — BILD: SN/ROBERT RATZER

„Was schützt vor Trump?“, fragen sich die Neos auf ihrem Plakat zur EU-Wahl. Die Grünen daneben meinen: „Klima braucht Herz“.

Auf dem Bild zur Feier des Europafestes der HAK I (Euroklasse): die Schüler Lorenz Pachler, Patricia Eder, Lena Resch, Jana Waß, Veronika Kriechhamer, Angelina Pucci und Marton Peterfi. — BILD: SN/PIN

Auf dem Bild zur Feier des Europafestes der HAK I (Euroklasse): die Schüler Lorenz Pachler, Patricia Eder, Lena Resch, Jana Waß, Veronika Kriechhamer, Angelina Pucci und Marton Peterfi.

Angelina Pucci und Patricia Eder (beide 17 Jahre alt): „Viele wissen gar nicht, welche Vorteile die EU für uns hat. Das muss besser kommuniziert werden.“ — BILD: SN/PIN

Angelina Pucci und Patricia Eder (beide 17 Jahre alt): „Viele wissen gar nicht, welche Vorteile die EU für uns hat. Das muss besser kommuniziert werden.“